Neue Bilder vom Corpshaus sind online:
http://www.corps-agronomia.de/?page_id=562
Die gesamte Galerie (intern) ist hier.
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Das Haus des Corps Agraria Berlin wird den noch lebenden Mitgliedern und Witwen zurückgegeben. Das schwer renovierungsbedürftige Haus wird schließlich veräußert. Die Berliner Agraren und Corpsschwestern beschenken Agronomia mit einem Großteil des Erlöses für Renovierung und Erhalt des Hause am Friedländer Weg. Ein weiterer Teil wird zur Stiftung Agraria.
Die Stadtverwaltung Göttingen bringt am Corpshaus eine Gedenktafel für Richard A. Zsigmondy an. Zsigmondy erhielt 1925 den Nobelpreis für Chemie. In den 20er Jahren des 19. Jahrhunderts wohnte er am Friedländer Weg 47. Gedenktafeln dieser Art findet man überall in der Göttinger Innenstadt.
Eigentümer unseres Corpshauses ist die Studenten-Wohnheim-Genossenschaft e. G.
Betrieben wird es vom 1975 gegründeten Agronomenheim-Verein, später umbenannt in Studentenwohnheim Julius Kühn e. V., nach unserem Gründer Prof. Dr. Julius Kühn.
Das Haus am Friedländer Weg 47 wird als Corpsheim eingeweiht. Da das Haus weitgehend vermietet ist, wird es eine Weile dauern, bis es komplett genutzt werden kann. Zu Anfang stehen die Räume im 1. OG zur Verfügung.
Die Studenten-Wohnheim-Genossenschaft erwirbt das Grundstück und Haus Friedländer Weg 47 in Göttingen.
Die Studenten-Wohnheim-Genossenschaft e. G. wird gegründet.
Im Jahr 1929 wird das Corpshaus in der Wilhelmstrasse großzügig umgebaut und renoviert.
Nach umfangreichen Umbauarbeiten wird am 23. Oktober 1898, zum 73. Geburtstag von Julius Kühn, das Haus eingeweiht.